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auf den Vereinsseiten des Freundeskreis Knechtsche Hallen Keimzelle Kranhaus e.V. Hier können Sie sich über den Verein und unser Anliegen informieren. Bleiben Sie auf dem laufenden - Neuigkeiten zu unseren Aktivitäten erfahren Sie hier:

Vorstand/Stammtisch

Mitgliederversammlung 2024

Dienstag, den 19. November 2024

19:00 Uhr, AWO-Stadtteiltreffpunkt Klostersande

Konzept Kranhaus-Mantelhalle

15. Februar 2024, 18:00 Uhr Kollegiumssaal

Nachdem wir schon einigen Parteien unser Konzept der Nutzung von Kranhaus und Mantelhalle vorgetragen haben, erhalten wir nun die Möglichkeit, unsere Ideen auch dem Ausschuss für Stadtumbau zu unterbreiten.

 

Donnerstag 15. Februar 2024, 18:30 Uhr, Kollegiumssaal

 

Alle, die uns in den letzten Jahren unterstützt haben und alle, denen etwas daran liegt, dass Kunst – Kultur – Kommunikation in das Sanierungsgebiet Vormstegen einzieht, sind herzlich zu dieser Sitzung eingeladen, um sich ein Bild von den Ideen des Freundeskreises zu machen.

Infobrief Februar 2024

Nach dem sehr stimmungsvollen und gut besuchten Weihnachtsmarkt im Dezember im Kranhaus haben wir das Jahr mit einem tollen Konzert der Band „Leider wir“ am 30. Dezember beendet, die bei uns ihren letzten gemeinsamen Auftritt hatten.

Unser Veranstaltungsteam hat sich im Januar getroffen, um für das neu begonnene Jahr in die Planung zu gehen. Am 30. März 2014 wurde der Freundeskreis gegründet, daher starten wir am 13. April mit unserer 10-Jahres-Feier. An dem Abend werden wir das 10-jährige Bestehen unseres Vereins mit Musik und Tanz feiern. Am 30. April fordern wir beim Tanz in den Mai erneut zum Tanz im Kranhaus auf.

Bekanntermaßen setzen wir uns für den Erhalt der Mantelhalle ein und haben dazu auch ein Nutzungskonzept erstellt. Dieses Konzept haben wir zwischenzeitlich den Grünen, der FDP und im Januar der SPD vorgestellt. Wir hoffen unser Nutzungskonzept beim nächsten Stadtumbauausschuss am 15. Februar vorstellen zu können. Zeitnah werden wir es dann auch auf unserer Homepage veröffentlichen.

Im Rahmen der Kooperation mit den nichtkommerziellen Kulturschaffenden haben wir uns im Januar mit Svenja Krause vom Apollo und mit Kathrin Mohr von der Klostersande zum Gedankenaustausch getroffen. Weitere Gespräche sind geplant.

April 2023: Politiker*innen diskutieren mit dem Freundeskreis:

Wie steht die Politik zum Kranhaus und zum Viertel?

„Die Menschen wollen eine Innenstadt. Was sie dort aber immer weniger wollen ist nur Shoppen. Sie wollen einen Ort, wo sie sich gerne aufhalten, wo sie Menschen treffen, aber nicht immer Geld ausgeben müssen“, mit diesem Zitat von dem Stadtplaner Thomas Krüger, Hafencity Universität HH, bringt Claus Schlüter die Teilnehmer*innen auf dem Podium auf die Spur. Er bezweifelt, dass dieser Paradigmenwechsel bei den Planer*innen des neuen Stadtviertels Vormstegen und den politischen Vertreter*innen angekommen ist.

 Sonja Kindlein (Bündnis90/Die Grünen) widersprach dieser Einschätzung. Elmshorn hätte die einmalige Chance das Stadtviertel zum Treffpunkt und Verweilen zu gestalten, mit einem Mix aus Wohnen, Gewerbe, Hinterhöfe und viel Grün. Mittendrin die Knecht`schen Hallen als Ankerpunkt mit viel Platz für Kreative. Aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen, war auch der Apell von Jürgen Brüggemann, Die Linke. Leben finde da statt, wo Kinder spielen und Kultur geboten würde. Die funktionale Trennung von Arbeit und Wohnen hätte die Innenstädte leer gefegt.

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Auf dem Podium von links nach rechts: Dr. Jürgen Brüggemann (Die Linke), Tina Zoller (FDP), Sonja Kindlein (Bündnis90/Die Grünen), Jan Berning (CDU), Arne Klaus (SPD)

Semmelhaack kauft Knecht`sche Hallen

Die Wohnungsbaugesellschaft Semmelhaack aus Elmshorn hat die Knecht`schen Hallen gekauft. Nach 16 Jahren Leerstand und acht Jahren Engagement des Freundeskreises ist nun doch noch vollzogen, woran viele schon nicht mehr geglaubt haben. Èigentlich ein Grund zum Feiern. Aber so recht will die Freude nicht aufkommen bei den Freundinnen und Freunden im Verein. Mit Blick auf das Quartier beim Kibeck-Hochhaus kommen Zweifel auf. So stellen wir uns nicht ein urbanes, Begegnungen förderndes Wohnviertel vor.
Zumindest verspricht der Firmeninhaber Vorschläge des Freundekreises in sein Konzept aufzunehmen, schränkt aber im nächsten Satz ein, dass die Wirtschaftlichkeit gewährleistet sein muss.
Es dämmert uns, jetzt fängt die Arbeit des Vereins erst wirklich an. War der Verkauf eine Sache zwischen Privatpersonen, hängt die Gestaltung der Hallen und des Quartiers jetzt vom Engagement des Vereins und der Zivilgesellschaft und vom Gestaltungswillen der Politik ab.

Ausstellung: "Schein oder Sein"

Die Abschlussarbeiten der Masterabsolventin Laura Eckermann und Bachelorabsolventin Lea-Malin Bahr aus dem Bereich Architektur und Innenarchitektur, eröffnen eine neue Perspektive auf die Knechtschen Hallen. Ein Fokus beider Arbeiten liegt darauf, wie

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Lea-Malin Bahr:
Kreativfabrik-Wiederbelebung der Knechts
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Laura Eckermann
Sanierung und Umnutzung der Knechtschen
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Virtueller Rundgang durch die Knechtschen Hallen

Kommen Sie mit auf einen virtuellen Rundgang durch und um die Knechtschen Hallen

https://youtu.be/HpxgOZPtY08

Der Beitrag wurde anlässlich des Tages des offenen Denkmals 2020 gezeigt.


Die Kunst des Verschwindens ist der Verfall

Noch immer keine Lösung für die Knechtschen Hallen

Knechtsche Hallen - Elmshorn: Hier verfällt ein Denkmal.
Foto: Karin Brodowsky

Kontakt:

Freundeskreis
Knechtsche Hallen -

Keimzelle Kranhaus e.V.
Vorsitzender Claus Schlüter

Geschäftsstelle:

Lönsweg 42

 

25335 Elmshorn

Telefon: 04121 - 103172


E-Mail: info@knechtschehallen-elmshorn.de