Am „Tag des offenen Denkmals“ hatte das Kranhaus geöffnet und viele Besucher nahmen die Gelegenheit beim Schopf, um sich über die Knechtschen Hallen zu informieren. Darunter auch einige Politiker*innen, die mit Interesse den Vorträgen folgten.
Lea-Malin Bahr und Laura Eckermann stellten vor interessiertem Publikum ihre Abschlussarbeiten vor. Der Fokus beider Arbeiten liegt darauf, wie architektonisch mit den Knechtschen Hallen umgegangen werden kann und wie verschiedene Nutzungsideen räumlich im Baubestand der ehemaligen Lederfabrik umgesetzt werden können.